Einweihung in die keltische Spiritualität
Verbindung zur Natur
Schon immer fühlte ich mich tief mit der Natur verbunden. In der Stille des Waldes fand ich Kraft und Inspiration. Besonders eine Schwarzerle wurde mein Kraftort.
Kommunikation mit dem Baum
Oftmals stand ich mit dem Rücken an ihrem Stamm oder lehnte meine Stirn an ihre Rinde. In Momenten der Unsicherheit und Sorge öffnete ich ihr mein Herz und fand Antworten auf meine Fragen.
Erkenntnis und Klarheit
Ohne eine hörbare Stimme empfing ich Klarheit und neue Perspektiven. Die Erle half mir, die Welt mit anderen Augen zu sehen und die Verbundenheit aller Lebewesen zu erkennen.
Rückkehr zu den Wurzeln
Durch die Begegnung mit der Erle erwachte in mir die Sehnsucht nach Irland, dem Land meiner Ahnen. Druiden, Kelten, die Anderswelt – all diese Themen faszinierten mich und schienen Teil meiner Vergangenheit zu sein.
Magie und Lebensaufgabe
Das Wort „Magie“ trat in mein Leben. Ein Thema, das mir zuvor fremd war, übte nun eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf mich aus. Macht und Ohnmacht – Themen, die mich seit jeher beschäftigten – schienen in der Magie ihren Ursprung zu haben.
Auf dem Weg der Erkenntnis
Ohne es zu merken, fand ich mich in einer Ausbildung wieder, die mich mit den verborgenen Geheimnissen der Natur und der Anderswelt vertraut machte. Magie, Heilkunde, die Sprache der Bäume und Steine – all das, was mir einst vertraut war, musste ich nun neu erlernen.
Einladung zum Nachdenken
Meine Begegnung mit der Erle war ein Schlüsselerlebnis auf meinem spirituellen Weg. Sie führte mich zurück zu meinen Wurzeln und öffnete mein Herz für die keltische Spiritualität.