Die Druiden zu keltischen Zeiten

Wer waren die Druiden?

Die Druiden waren die geistigen Führer der Kelten und prägten ihre Spiritualität wie kaum eine andere Gruppe. Ihre Aufgaben und Funktionen waren vielfältig: Sie fungierten als Priester, Philosophen, Richter, Lehrer, Historiker, Dichter, Musiker, Ärzte, Astronomen, Propheten und politische Berater.

Herkunft und Bedeutung des Namens

Die Bezeichnung „Druide“ stammt vermutlich vom alten keltischen Wort „Druwides“. „Dru“ bedeutet „dicht, prall, kräftig“ und „wid“ bedeutet „Sehen, Wissen“. Die genaue Übersetzung ist also „die (besonders weit) Sehenden“ oder „(besonders viel) Wissenden“.

Wissensträger und Hüter der Tradition

Die Druiden waren die Hüter des keltischen Wissens und der Traditionen. Sie überlieferten ihre Lehren und Riten mündlich, da sie der Ansicht waren, dass dieses Wissen zu heilig war, um es aufzuschreiben.

Mächtige Berater der Könige

Obwohl die Kelten über eine Schrift verfügten, machten die Druiden keine Aufzeichnungen über ihre Riten und Erfahrungen. Die Beweggründe dafür sind unklar: Wollte man das Gedächtnis der Schüler trainieren? Befürchtete man, dass das Wissen in den falschen Händen Schaden anrichten könnte? Oder sollte verhindert werden, dass es durch die Niederschrift erstarrt?

Druiden in der Politik

Die Druiden spielten eine wichtige Rolle in der keltischen Politik. Sie waren Berater der Könige und hatten großen Einfluss auf deren Entscheidungen.

Geistige Autorität und tiefes Wissen

Die Druiden waren aufgrund ihrer Bildung, ihrer tiefen Einsicht in die Natur und ihrer magischen Kenntnisse hoch angesehen. Sie besetzten nahezu alle wichtigen Positionen in der keltischen Gesellschaft, ohne jedoch selbst in den Vordergrund zu treten.

Die Druiden und die Spiritualität der Kelten

Die Druiden waren die Mittler zwischen den Menschen und den Göttern. Sie leiteten Zeremonien, deuteten Omen und verkündeten Prophezeiungen. Sie waren für die Kelten die Quelle des Wissens über die Natur, die Seele und das Jenseits.

Fazit

Die Druiden waren eine mächtige und einflussreiche Gruppe in der keltischen Gesellschaft. Sie prägten die keltische Kultur und Religion wie kaum eine andere Gruppe. Ihr Wissen und ihre Weisheit sind bis heute legendär.

Die druidischen Wurzeln

Der Ursprung der Druiden liegt im Dunkeln. Die meisten Informationen über sie stammen aus römischen und mittelalterlichen christlichen Quellen, die oft unzuverlässig und voreingenommen sind. Es gibt daher keine definitive Antwort auf die Frage nach ihrem Ursprung.

Mögliche Theorien:

  • Indogermanische Herkunft: Die Druiden könnten von einer indogermanischen Priesterklasse abstammen, die sich im Laufe der Zeit in verschiedene Gruppen, darunter die Kelten, aufspaltete.
  • Vorindoeuropäische Herkunft: Es gibt auch Hinweise darauf, dass die Druiden aus einer vorindoeuropäischen Bevölkerungsgruppe stammen könnten, die von den Kelten assimiliert wurde.
  • Lokale Entwicklung: Es ist auch möglich, dass die Druiden sich unabhängig in verschiedenen keltischen Gesellschaften entwickelten.

Zeitliche Einordnung:

Die Druiden existierten wahrscheinlich schon seit dem 5. Jahrhundert v. Chr., aber die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über sie stammen aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. von Julius Caesar.

Gesellschaftliche Rolle:

Die Druiden waren eine kultische und geistige Elite in der keltischen Gesellschaft. Sie waren für die religiösen Rituale, die Rechtsprechung und die Bildung zuständig. Sie hatten eine große Macht und Einfluss in der keltischen Gesellschaft.

Ende der Druidenkultur:

Die Druidenkultur wurde im 1. Jahrhundert n. Chr. durch die römische Eroberung der keltischen Gebiete zerstört. Die Druiden wurden verfolgt und ihre Religion unterdrückt.

Auf den Spuren der keltischen Weisheit


Sei gesegnet
Mögest Du arm an Unglück sein, und reich an Segen,
langsam darin, Dir Feinde zu machen, und schnell bei der Freundschaft.
Doch ob reich oder arm, schnell oder langsam,
mögest Du von diesem Tag an nichts als Glück kennen.


Druiden – mehr als nur Miraculix
Die meisten kennen Druiden aus den Asterix-Comics. Als weiser Miraculix braut er Zaubertrank und berät die Gallier. Doch wer waren die Druiden wirklich?

Die Weisen der Kelten
In der keltischen Gesellschaft waren Druiden hoch angesehene Gelehrte, Priester, Richter und Berater. Sie besaßen tiefgreifendes Wissen über Natur, Medizin, Recht und Religion. Als Hüter des Wissens waren sie für die Ausbildung der Jugend und die Weitergabe der keltischen Traditionen verantwortlich.

Druidentum heute – gelebte Spiritualität
Auch heute gibt es Menschen, die sich dem Weg der Druiden verbunden fühlen. Moderne Druidenorden wie der OBOD (Order of Bards, Ovates & Druids) erleben einen wachsenden Zulauf. Sie knüpfen an die alten Traditionen an und interpretieren sie für die heutige Zeit neu.

Magie – die Kraft der Gedanken
Druiden glauben an die Kraft der Gedanken. Positive Gedanken und Achtsamkeit können die Welt verändern – im Kleinen wie im Großen. Magie bedeutet nicht Zauberei, sondern die bewusste Nutzung der eigenen inneren Kraft.

Druide werden – ein Weg der Selbsterkenntnis
Der Weg des Druidentums steht allen offen, die sich nach einer tiefen Verbindung zur Natur und Spiritualität sehnen. Es ist ein Weg der Selbsterkenntnis und des persönlichen Wachstums.

Erste Schritte
Natur erleben: Verbringe Zeit in der Natur, wandere durch Wälder, beobachte Tiere und Pflanzen.
Achtsamkeit üben: Nimm deine Umgebung bewusst wahr, spüre deine Sinne und deinen Atem.
Meditation: Lerne einfache Meditationstechniken, um zur Ruhe zu kommen und deine innere Mitte zu finden.
Weiterbildung: Lies Bücher und Artikel über Druidentum, besuche Workshops und Seminare.
Gemeinschaft finden: Schließe dich einem Druidenorden oder einer Gruppe Gleichgesinnter an.

Weitere Infos zu Druiden im Internet:
https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2019/11/wer-waren-die-druiden
https://de.wikipedia.org/wiki/Druide
https://www.druidenwissen.ch/

Freunde im Netz:

Die Schneiderstube Baba Jaga bietet Dir Anfertigungen nach Maß für Damenoberbekleidung, Kinderbekleidung, Mittelalterliche Gewandungen, Ritualgewandungen, Faschingskostüme, Mode für „Fixateur-Patienten“ und mehr. Über Annahmestellen in Arnsberg/NRW kann man zudem Änderungen vornehmen lassen.

chrismegan ist Druidin. Mit ihrem Roman „Beltaine – Eine mythische Erzählung “ hat sie ihr Lebenswerk erschaffen. Nähere Informationen zu „Beltaine“, chrismegans Gedichte und ihre Lebensphilosophie findest Du auf ihrer WebSite.

OBOD (in Deutsch):

Infoseite vom OBOD, dem weltweit größten Druidenorden

Alte keltische Symbole

Die geometrischen Motive auf Stein-Skulpturen zeigen eine immense Pracht an Design und Symbolik, die alte keltische Handwerker inspiriert und beeinflußt hat.
Manche der Motive oder Symbole datieren auf 3000 v.Chr. zurück. Newgrange in Irland, ist einer der ältesten Begräbnishügel in Europa und wird von Steinskulpturen dekoriert, auf denen Spiralen, Rhomben, Winkel und Schlüsselmuster zu finden sind.


Eines der wichtigsten Muster ist die Spirale. Sie wurde auf vielen Dolmen und Begräbnisstätten in Irland und Frankreich gefunden . Ihre wahre Bedeutung ist noch nicht vollständig entschlüsselt. Es wird angenommen, dass sie das Reisen vom Innenleben nach der äußeren Seele oder den höheren Geisterformen darstellt; der Begriff von Wachstum, Erweiterung und kosmischer Energie je nach der Kultur, bei der sie verwendet wird.
Bei den alten Einwohnern von Irland wurde die Spirale auch verwendet, um ihre Sonne darzustellen.

Ein Grundelement in westlicher Ideographie, ist die Spirale im Uhrzeigersinn (aus der Mitte beginnent). Sie wird stark mit Wasser, Kraft, unabhängigen Bewegung und Wanderungen von Stämmen verbunden. Diese Spirale kann auch als Zeichen für die verfinsterte Sonne angesehen werden.
Eine Variation der Grundspirale sind zwei zusammengefügte Spiralen. Von einem gemeinsamen Zentrum ausgehend verläuft die eine im Uhrzeigersinn und die andere entgegen.
Eine Theorie besagt, dass diese Form der Spirale die Tagundnachtgleichen darstellt, also die Zeiten im Jahr, wenn Tag und Nacht die gleiche Länge haben.
Eine ungewöhnliche Zeichenstruktur stellt diese Spirale dar. Wegen ihrer Geschlossenheit ist sie schwierig zu zeichnen und hatte wahrscheinlich magische Bedeutung.

Diese zweifach zentrierte Spirale Hat ihre Entsprechung in Motiven anderer Kulturen wie z.B. dem Yin Yang-Symbol. Es bezeichnet die Dualität von Natur und Gleichgewicht.
Triskele oder Triskelion Dieses Symbol wurde sowohl im prä-Colombianischen Amerika wie auch im Europa der Bronzezeit gefunden. In Europa wird es hauptsächlich mit den keltischen Stämmen in Verbindung gebracht.
Es stellt die Zyklen des Lebens in unserer materiellen Welt dar. Jeder der drei Aspekte hat. Jeder der Aspekte, immer nach außen fließend, kehrt schließlich immer zu dem Punkt zurück, wo er begann. Dieses alte druidisches Symbol steht für die dreifache Schwesterngöttin Fotla/Eiru/Banba. Bei den Wicca symbolisiert es Mädchen/Mutter/alte Frau.
Nach der druidischen Eiru ist übrigens die Insel Irland benannt.

Die Spirale des Lebens Dieses Zeichen stammt aus einem Tempel aus dem Irland der Bronzezeit. Es ist in einem durch gezeichnet – ohne Anfang und Ende. Diese Dreifach-Spirale symbolisiert die dreifache Göttin.

Triquetras Symbole dieser Art werden Triquetras genannt. Sie sind mit den druidischen Triskelen verwand, aber wohl eher lateinische Symbole, die uns unter anderem auch im frühchristlichen Irland häufig begegnen. Zu einer Zeit als die irischen Druiden zu christlichen Mönchen wurden.
Die Triquetras symbolisieren die göttliche Dreieinigkeit

Das Rad des Seins oder das Fünffache Muster. Es symbolisiert die vier Himmelsrichtungen, die durch den zentralen Kreis vereint werden. Im druidischen symbolisiert es auch das Universum, bestehend aus den vier Elementen, die durch eine fünfte Kraft vereint werden.

Das Ring-Kreuz oder Sonnenrad war ein gemeinsames Symbol in den nordischen Ländern. Noch heute kann man es auf alten Platten und in vielen Kirchen wiederfinden. Auch in der Mittelmeerregion und im Prä-Columbianischen Amerika taucht dieses Symbol auf.
Manchmal wird dieses Ring-Kreuz auch als keltisches Kreuz bezeichnet, obwohl es sich hier eher um ein lateinisches Kreuz mit Kreisstruktur handelt. Leider wird dieses Symbol heute auch von einigen faschistischen Organisationen mißbraucht.

Das keltische Kreuz. Das keltische Kreuz symbolisiert die Brücke zu anderen Welten und zu höheren Energien oder Wissen. Die senkrechte Achse symbolisiert die geistige, die spirituelle Welt und die waagerechte Achse unsere materielle, irdische Welt. Der Kreis verbindet beide Welten miteinander.
Eine andere Deutung sind die vier Himmelsrichtungen, oder die vier Elemente, die durch den Kreis miteinender in Verbindung stehen und erst durch das Kreissymbol ein Ganzes (Vollkommenes) bilden.

Das druidische Sigil Symbol. Ein Kreis, der von zwei senkrechten Linie durchschnitten wird. Manchmal ist die Darstellung für das Sigil auch ein Blätterkranz mit zwei Speeren.
Es handelt es sich hier wahrscheinlich um ein Schutz-Symbol.

Das Awen Symbol, auch genanntdie drei Strahlen“.
Das Awen Symbol ist das wichtigste alleinstehende Symbol aller druidischen Symbole. Der rechte Strahl symbolisiert die männlichen Kräfte in unserer polaren, materiellen Welt. Der linke Strahl symbolisiert die weiblichen Kräfte in unserer polaren, materiellen Welt. Der mittlere Strahl ist das Symbol für den Ausgleich, die Balance zwischen diesen beiden Kräften. Der männliche Strahl wird auch als das „E“ bezeichnet. Der weibliche Strahl als das „O“und der zentrale, ausgleichende Strahl ist das „Ah“.
Verwendet wird dieses Symbol besonders bei den modernen Druiden.

Keltische Götter

Cernunnos: Gott der Natur, der Wälder und Tiere

Die keltische Götterwelt: Mystische Geschichten und göttliche Inspiration

Die Welt der keltischen Götter ist voller Mystik und Faszination. In Irland bevölkerten zahlreiche Gottheiten die Welt, die eng mit der Natur und dem Leben der Menschen verbunden waren.

Götter und Göttinnen Irlands:

  • Dagda: Der „gute Gott“, Vatergott und Anführer der Túatha Dé Danann, verkörperte Stärke, Wohlstand und Fruchtbarkeit.
  • Danu: Die Muttergöttin, Quelle allen Lebens und Namensgeberin der Túatha Dé Danann.
  • Lugh: Gott des Lichts, der Sonne und des Handwerks, bekannt für seine Weisheit, Fähigkeiten und Schönheit.
  • Morrigan: Die dreifache Göttin von Krieg, Tod und Schicksal, sowohl gefürchtet als auch respektiert.
  • Cernunnos: Gott der Natur, der Wälder und Tiere, dargestellt mit Geweih und Hörnern, symbolisierte Wachstum und Erneuerung.
  • Brigid: Göttin des Feuers, der Heilung und Poesie, inspirierte zu Kreativität, Schutz und Wohlbefinden.

Familiäre Beziehungen:

Die keltischen Götter bildeten oft komplexe Familienverbände. Dagda und Danu waren beispielsweise Eltern von Lugh und Brigid. Cernunnos und Morrigan wurden als Paar verehrt.

Eigenschaften und Bedeutung:

Jede Gottheit verkörperte bestimmte Eigenschaften und Werte. Dagda stand für Stärke und Herrschaft, Lugh für Wissen und Kunst, Morrigan für Macht und Schicksal. Die Menschen verehrten die Götter, um ihren Schutz und ihre Unterstützung zu erbitten.

Lebensort und Kontakt zu den Menschen:

Die keltischen Götter lebten in der Anderswelt, einer mystischen Parallelwelt, die mit der irdischen Welt verbunden war. Sie zeigten sich den Menschen in verschiedenen Formen, z.B. als Tiere oder Naturphänomene. Druiden, die Priester der Kelten, dienten als Mittler zwischen Göttern und Menschen.

Inspiration und Mystik:

Die keltischen Götter inspirierten die Menschen zu Kunst, Musik und Geschichten. Ihre Mythen und Legenden erzählen von Heldentaten, Liebe, Verlust und der Suche nach dem Sinn des Lebens.

Fazit:

Die keltischen Götter Irlands waren mehr als nur mythologische Figuren. Sie verkörperten die Kräfte der Natur, die Ordnung des Universums und die Sehnsüchte der Menschen. Ihre Geschichten und ihre Verehrung prägten die keltische Kultur und sind bis heute eine Quelle der Inspiration und Mystik.

Weitere Informationen:

Die Kelten

Marek Novotnak, CC BY-SA 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0, via Wikimedia Commons

Die Kelten: Ein Volk voller Mystik und Kunst

Die Kelten waren keine homogene Gruppe, sondern eine Sammlung von Völkern, die in ganz Europa und Teilen Kleinasiens lebten. Sie verbanden eine gemeinsame Sprache, Kultur und Religion, aber auch eine große Vielfalt.

Herkunft und Sprache:

Woher die Kelten genau kamen, ist unklar. Ihre Wurzeln lassen sich bis nach Mitteleuropa und Südosteuropa zurückverfolgen. Ihre Sprache, das Keltische, gehörte zu den indogermanischen Sprachen und hatte mehrere Dialekte.

Kultur und Lebensweise:

Die Kelten waren keine Barbaren, sondern hatten eine hoch entwickelte Kultur. Sie waren geschickte Handwerker, Künstler und Krieger. Sie lebten in Städten und Dörfern und betrieben Landwirtschaft und Viehzucht. Berühmt waren sie für ihre beeindruckenden Metallarbeiten, ihre farbenfrohen Textilien und ihre einzigartige Kunst.

01 Stonehenge
Photo (c) Diego Meozzi / Stone Pages (http://www.stonepages.com)


Religion:

Die keltische Religion war polytheistisch, d.h. die Kelten glaubten an viele Götter. Diese Götter waren eng mit der Natur verbunden und wurden in Bäumen, Quellen und Flüssen verehrt. Druiden, die Priester der Kelten, spielten eine wichtige Rolle in der Religion. Sie führten Rituale durch, opferten den Göttern und waren für die Rechtsprechung und Bildung zuständig.

Keltische Kunst:

Einen besonderen Stellenwert in der keltischen Kultur nahm die Kunst ein. Die Kelten waren Meister der Verzierung und Ornamentik. Sie schufen wunderschöne Schmuckstücke, Waffen und Gebrauchsgegenstände, die mit kunstvollen Knotenmustern, Spiralen, Tiermotiven und anderen Symbolen verziert waren.

Bedeutung der Knotenmuster und Spiralen:

Die keltischen Knotenmuster und Spiralen waren nicht nur Dekoration, sondern hatten auch eine tiefere Bedeutung. Sie symbolisierten die ewige Wiederkehr des Lebens, die Verbindung zwischen Mensch und Natur und die kosmische Ordnung.

Die Kelten und die Natur:

Die Kelten fühlten sich eng mit der Natur verbunden. Sie verehrten Bäume, Quellen und Flüsse als heilige Orte. Ihre Religion war stark von Naturgeistern und Gottheiten geprägt.

Erbe der Kelten:

Die keltische Kultur hat einen großen Einfluss auf die Entwicklung Europas hinterlassen. Die Kelten waren die ersten, die Eisen in Europa verarbeiteten und die Kunst des Bierbrauens beherrschten. Ihre Kunst und ihre Religion inspirieren Menschen bis heute.

Hätte die Welt anders ausgesehen?

Wären die Kelten nicht von den Römern besiegt und von den Christen verdrängt worden, wäre die Welt heute sicher anders. Das keltische Weltbild, das stark mit der Natur verbunden war, hätte die Entwicklung Europas stark beeinflussen können.

Fazit:

Die Kelten waren ein faszinierendes Volk mit einer reichen Kultur und Religion. Ihre Spuren sind noch heute in ganz Europa zu finden. Die keltische Kunst ist ein Beweis für ihre Kreativität und ihren tiefen Sinn für Schönheit.

Weitere Informationen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Keltische_Mythologie